Unser Netzwerk und unsere Kooperationen
Wir arbeiten für und mit verschiedenen Institutionen sowie Expertinnen und Experten zusammen, welche auch Verknüpfungen zum Arbeitsfähigkeitsmodell haben.
Hier wollen wir einige unserer engsten Partnerinnen und Partner erwähnen (in alphabetischer Reihenfolge):
bao - Büro für Arbeits- und Organisationspsychologie GmbH
Die Beraterinnen und Berater des bao beschäftigen sich mit dem Gebiet der angewandten Wirtschaftspsychologie. Ihre Schwerpunkte liegen auf dem Arbeits- und Gesundheitsschutz, der Organisationsdiagnose und - entwicklung, der Personalauswahl und - entwicklung sowie dem Software-Ergonomie/Usability-Management. Ihr Motto lautet: Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz soll nicht nur Unfälle vermeiden und Gefahren minimieren, sondern Wohlbefinden und Motivation von Beschäftigten fördern und zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beitragen.
BBRZ
Das BBRZ - Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum- begleitet Menschen nach Unfall oder Krankheit zurück in das Berufsleben. Es erarbeitet in der sich ständig verändernden Unternehmens- und Arbeitsumwelt Angebote, die von volkswirtschaftlichem und sozialem Nutzen für alle sind, und entwickelt laufend neue Methoden und Erfolgsmodelle, die auch in anderen europäischen Ländern Vorbildfunktion haben. Außerdem unterstützt es bei der Förderung von Beschäftigten und der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit in Unternehmen.
Mag.a Michaela Erkl
Mag.a Michaela Erkl hat das Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien abgeschlossen. Mag.a Erkl gilt als erfahrene Personalberaterin; sie ist Mediatorin (Trigon), Dialogprozessbegleiterin (IICP Bern – Dhority/Hartkemeyer) und Unternehmensberaterin und bietet unter anderem Prozessbegleitung für Strategieentwicklung/Human Resources sowie Trainings und Coachings an. Seit 2000 arbeitet sie mit dem Schwerpunkt Arbeitsfähigkeit, Generationenmanagement – alternsgerechtes Arbeiten. Bekannt ist Mag.a Erkl durch ihre Vortragstätigkeit und Prozessbegleitung in der Industrie, im Gesundheitswesen sowie in öffentlichen Organisationen und NGOs.
Salzburg, Österreich
Dipl. Soz.Ök. Alexander Frevel
Dipl. Sozialökonom Alexander Frevel arbeitet in der Forschung und Beratung zu Organisations- und Personalentwicklung. Seine Schwerpunkte sind die Förderung von Arbeitsfähigkeit, Lebensphasen-orientierte Berufsverläufe, Demografie-robuste Personalpolitik und wertschätzende Führung. In partizipativen Entwicklungsprozessen werden vor allem die Beratungswerkzeuge Arbeitsbewältigungs-Coaching®, Personen- und Betriebs-Radar (WAI 2.0), alter(n)sgerechte Berufsverläufe und wertschätzende Dialoge eingesetzt, die auch an Dritte vermittelt werden. Herr Frevel ist stellvertretender Vorsitzender des virtuellen Forschungsinstituts Arbeit und Zukunft e.V.
Univ.-Prof. em. Dr. Heinrich Geissler
Prof. Dr. Heinrich Geissler ist Berater für gesundheitsfördernde Führung und Generationen-Management, hat Lehraufträge in Österreich, Schweiz und Deutschland und setzt Forschungsprojekte um. Beratung & Forschung - Geissler (BFG) und Arbeiterkammer Vorarlberg.
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Univ.-Prof. Dr. Jochen Prümper
Prof. Dr. Jochen Prümper ist Professor für Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen betriebliches Gesundheitsmanagement (insbesondere Evaluierung psychischer Belastung, betriebliches Eingliederungsmanagement) sowie Mensch-Technik-Interaktion (insbesondere digitale Transformation, Usability Management, Normierung und Zertifizierung, agiles Projektmanagement).
Univ. Prof. em. Juhani Ilmarinen
Prof. Juhani Ilmarinen ist der Vater der Arbeitsfähigkeitsforschung und Entwickler des Modells „Haus der Arbeitsfähigkeit“. Er ist ein international angesehener Experte und Berater für Regierungen und Organisationen zum Thema Arbeitsfähigkeit in Unternehmen.
Helsinki, Finnland
Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH
Dipl. Soz.Ök.in Marianne Giesert, Dr.in Anja Liebrich, Dipl. oec. Tobias Reuter
Die Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH unterstützt in allen Bereichen des betrieblichen Gesundheits- und Arbeitsfähigkeitsmanagements. Hierzu gehören ebenso der Arbeitsschutz, das betriebliche Eingliederungsmanagement sowie die betriebliche Gesundheitsförderung. Die Arbeitsgrundlage ist das arbeitswissenschaftlich fundierte und in Wissenschaft und Praxis etablierte finnische Arbeitsfähigkeitskonzept. Das Institut berät Unternehmen und setzt praxisrelevante Forschungsprojekte zur Verbesserung von Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in unterschiedlichen Branchen um.
"Tut gut!" Gesunder Betrieb
Die "Tut gut!" Gesundheitsvorsorge GmbH begleitet unter anderem Betriebe bei ihrer Entwicklung zu nachhaltiger betrieblicher Gesundheitsförderung. Im Rahmen dieses Programmes wurde von der "Tut gut!" Gesundheitsvorsorge GmbH in Kooperation mit einer externen Akkreditierungsstelle ein anerkanntes Zertifizierungsverfahren entwickelt. Nach entsprechendem Audit erfolgt die Zertifizierung zum „Gesunden Betrieb“. Das Modell "Haus der Arbeitsfähigkeit" ist Teil des Beratungsprozesses.
Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der MedUni Wien / AKH Wien
Ao. Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, MMSc. MBA
Die Schwerpunkte der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der Medizinischen Universität Wien umfassen Wissenschaft & Forschung, Lehre und klinische Routine und liegen auf der physikalischen Medizin, Prävention, Funktions- und Leistungsdiagnostik, medizinischen Trainingstherapie, Regeneration, (u.a. onkologischen) Rehabilitation, konservativen Schmerzmedizin wie extrakorporale Stoßwellentherapie, Biofeedback sowie Arbeits- und Organisationsmedizin. Klinisch stehen die physikalische-medizinische Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit muskuloskeletalen, neuromuskulären, kardio(-pulmo)-vaskulären und onkologischen Erkrankungen unter besonderer Beachtung von Aspekten der Arbeitsfähigkeit, Interdisziplinität, Multiprofessionalität und Diversität im Vordergrund.